„Mens sana in corpore sano“ –„ein gesunder Geist steckt in einem gesunden Körper.“ Der Erkenntnis des römischen Dichters Juvenal folgend, möchten wir unsere Schule auf allen Ebenen des Schullebens gesundheitsförderlich gestalten. Dabei handelt es sich um einen ganzheitlichen Ansatz, der alle am Schulleben Beteiligten miteinschließt und ihnen die Möglichkeit gibt sich aktiv in diesen Schulentwicklungsprozess einzubringen, welcher voraussichtlich einen Zeitraum von mehreren Jahren umfassen wird. Ziel ist es, das Schulleben nachhaltig und in all seinen Facetten so zu gestalten, dass alle Entscheidungen und Entwicklungen sich an gesundheitsfördernden Aspekten orientieren und am Ende eine Schule steht, die ein besserer Lebens- und Erfahrungsraum wie auch Arbeitsplatz ist.
Projekte „Gute Gesunde Schule“
Auf der Grundlage von Umfragen in der Schüler-, Eltern- sowie Lehrerschaft wurden unten aufgeführte Bereiche herausgefiltert, welche Entwicklungspotential im Hinblick auf eine gesundheitsförderliche Lern- und Arbeitsumgebung besitzen. Eine Arbeitsgruppe „Gesunde Schule“ setzte folgende Handlungsschwerpunkte für die Zukunft fest:
- Bewegungsförderliche Umgestaltung des Schulhofs
- Gesunde Cafeteria (in Arbeit SJ 2023/24)
- Erholung im Schulalltag (Pausenregelung; Umgestaltung des Schulhofs mit zusätzlichen Sitzarrangements) (abgeschlossen SJ 2022/23)
- Leben der Schulvereinbarung – Respektvoller Umgang miteinander (in Arbeit SJ 2022/23 wie auch SJ2023/24)
- Konzeption einer gesundheitsförderlichen Nutzung digitaler Medien (Handynutzung)
- Konzeption von Gesundheitstagen (abgeschlossen SJ 2022/23)
- Einrichtung "grüner" Klassenzimmer (abgeschlossen SJ 2022/23)
- Integration von Lernoasen in das Schulgebäude (in Arbeit SJ 2023/24)